Eigentlich ist jeder Mensch elektrosensibel – bei Niederfrequenz (Langwellen) und bei Hochfrequenz (Kurzwellen) können je nach Sendeleistung bei jedem Menschen Veränderungen im Körper gemessen werden; auch wenn er sagt, daß er nichts spürt (evtl. merkt er je nach Sendeleistung tatsächlich auch nichts – obwohl sich im Körper einige Werte unnatürlich verändern). Und dies bei Sendeleistungen weit unterhalb der Grenzwerte.
Diese Tatsachen sind bereits viele Jahre bekannt und dennoch werden von Seiten der Regierung immer mehr gesundheitlich Betroffene in Kauf genommen. Und Jahr für Jahr wird unser Land (es ächzt und stöhnt) mit neuen Sendeanlagen belastet. Dies hängt damit zusammen, daß viele unter uns (manche trotz Beschwerden) diese angebotenen Techniken weiterhin nutzen wollen (Smartphone, WLAN, etc.). Deswegen ist der Förderverein ‚Unverstrahltes Land‘ noch weit entfernt den Elektrosensiblen, denen das Thema oft schon zur Überlebensfrage geworden ist, entscheidend helfen zu können.
Einige funkfreie Zonen könnten schon Gutes bewirken, die geplante 5. Generation Mobilfunk wird es verhindern, wenn der Trend so weiter geht – aber er geht nicht so weiter, denn jetzt beginnt eine große Bewegung gegen 5G;
Übrigens wurde die Empfindlichkeit auf elektromagnetische Strahlen als Umwelterkrankung in den lnternationalen Diagnoseschlüssel (lCD) aufgenommen. ln der deutschen Ausgabe des ICD findet sich explizit die Diagnose ,,Elektrosensibilität“ als ICD Z 58.
Ihr könnt mitmachen, der Förderverein ‚Unverstrahltes Land‘ hat noch Kapazitäten frei!